Mittwoch, 29. August 2012
Tag 115 - Kulturschockerklärungen!
gaowuli, 05:30h
Die Vergangenheit…
Der 115.Tag hatte ein paar Bilder, die ich einfach mal auf den nächsten Blogbeitrag vertage!
Die Gegenwart…
Es ist Dienstag der 28. August abends und später dann der 29. morgens = Tag 151.
Es ist jetzt fünf Tage her, dass mein „großer Kulturschock“ begonnen hat.
Wer die Beiträge brav der Reihe nach gelesen hat, wird sich beim vorherigen Beitrag wahrscheinlich gedacht haben: „Was schreibt der da?!?“ und vielleicht auch: „So persönlich hätte ich das nicht formuliert!“ und mit einer hohen Wahrscheinlichkeit: „Ich hätte das anders gemacht!“ oder: „Diese Email hätte ich nicht abgeschickt!“
Heute habe ich es erst realisiert, dass ich mich die letzten Tage den Kulturschock durchlebt habe. Das Ganze ist mir erst klar geworden, nachdem ich im heutigen 30 Minuten Gespräch mit dem „Ei“ die „andere Perspektive“ ebenfalls wahrgenommen habe. Das Gespräch verlief wieder Erwarten freundlich, ehrlich und konstruktiv. An manchen Stellen konnten wir uns zwar nur darauf einigen, dass wir verschiedener Meinung sind, jedoch blieb die Struktur des Gesprächs klar und beiderseits respektvoll. Keine neuen Verwirrungen!
Ein Zitat von einem schlauen Buch namens „Kulturschock“. Wer nach China geht, der kann den Kulturschock nicht verhindern! Mit diesem Buch kann man Ihn höchstens abmildern.
Ein weiteres Zitat von einem „Wiederkehrer“ nach drei Monaten aus China, der im Sprachkurs über seine Erlebnisse berichtet hat. Er meinte, es gab drei Tage „Grrrrrr“, danach war’s dann wieder gut.
Bei mir waren es fünf Tage „Grrrrrr“, wobei kleine „Grr“-Reste immer noch in meinem Magen murren und am orgigen Tag verschwunden sein werden.
Jetzt will ich mal versuchen den Werdegang des Kulturschocks aufzuschlüsseln, bin mir aber noch nicht über die optimale Erzählreihenfolge im Klaren. Also schreibe ich einfach mal wieder so drauf los, wie ich mir vorstelle, dass die Informationen wichtig sind.
Klar, jetzt wird noch mehr von meiner Persönlichkeit ins Internet gestellt, aber in dieser Hinsicht bin ich eh so was wie ein halber „emotionaler Exhibitionist“ (auf diese Wortschöpfung will ich das Patent!). Dadurch, dass ich vorhabe die Geschichten lebensnah zu verfassen und damit meine Leser zu begeistern setzte ich mir hier nur geringe Grenzen.
Die Menschen, die mich kennen, wissen um meine Charaktereigenschaften. Die, die mich nicht kennen, könnten sich selbst oder Bekannte wiedererkennen. Der Bekanntenkreis, der mich nur halb kennt und trotzdem diesen Blog liest ist eh nur gering, also was soll’s…
Hier sei ein chinesisches Sprichwort angebracht:
„Der Dumme lernt aus seinen Fehlern! Der Kluge lernt aus den Fehlern Anderer!“
Um kurz auf das Gespräch mit dem „Ei“ zurückzukommen. Eine seiner Hauptaussagen war die Folgende: „You are too sensible!“ (Du bist zu sensibel!) Ich habe Ihm Recht gegeben, denn das ist eine meiner Charaktereigenschaften.
Jeder Mensch ist irgendwie „empfindlich“ und das Spektrum zwischen unempfindlich und überempfindlich ist weit. „Übersensibel“ sein hat seine Vor- und Nachteile. Es fallen mir ein Haufen Kleinigkeiten auf, die mit einem Gewissen Maß an Wichtigkeit versehen werden. Das macht die Welt farbenfroh, vielseitig und sich ein Chinesisches Schriftzeichen manchmal dreidimensional vorzustellen hat auch was für sich.
Auf der anderen Seite mache ich manchmal gerne (Vorsicht, deutsches Ideom) „Eine Mücke zu einem Elefanten!“. Auch Übertreibungen sind ein Hauptmerkmal von meinem Humor…“Ich habe Dir schon 100.000 Mal gesagt, Du sollst nicht immer übertreiben!“
Was ist das „Gemeine“ am Kulturschock?!?
Es ist ein Schock! Man weiss eigentlich immer erst hinterher, dass man einen Schock hatte. Und er kommt unerwartet! Es sind fast fünf Monate rum, warum kommt der denn erst jetzt?!? Ich dachte, ich hätte Ihn schon gehabt, als ich zum Umzug „gezwungen“ wurde, ohne dass mich jemand um meine Meinung gefragt hat, aber vergleichsweise war ich damals nur ein bisschen angepisst und irritiert.
Jetzt, wo ich den Schock weitgehend hinter mir habe, weiss ich, dass der vorherige Beitrag im „TILT“-Modus verfasst wurde. Werde Ihn aber trotzdem unverfälscht lassen.
Vielleicht kurz zu den Auswirkungen des Schocks…Immer wenn ich alleine war, laufend, sitzend, etc… war ich wütend auf das „Ei“. Ständige Gedankenspiele der verschiedenen Möglichkeiten…Im Augenblick steht das „Ei“ meinem Urlaub im Weg, zwischen mir und Beijing, der langen Mauer und der Terrakotta-Armee. Warum ausgerechnet er?!? Was, wenn er „Nein“ sagt. Kündigen? Meine Tage (80) hätte ich zusammen! Mich bei Sisi beschwerden. Möglich wärs. Ja, nein, rum, num…eine klare Gedankensturktur kam da nicht zustande.
Es akzeptieren das ich nicht frei kriege kommt nicht in Frage! Das habe ich ein einziges Mal gemacht und einmal pro Leben reicht!
Die kurze Geschichte dazu:
Als Sitzwächter in einer Klinik als Nebenjob während meines Studiums hatte ich sechs Nachtdienste am Stück! Nach der ersten Nacht der folgende Anruf meiner befreundeten Nachbarin: „Ich habe gerade bei „Elch und Weg“ (Radio) eine einwöchige Reise nach Südafrika gewonnen, alles bezahlt, willst Du mit?“
Damals habe ich nicht frei bekommen und die jetzige Situation ist vergleichbar! Nochmals die damalige Reue durchleben will ich nicht! Man möchte einfach nicht immer übervorteilt werden!
Worauf ich hinaus will ist dabei folgendes:
Wenn man nicht mehr bereit ist alle Möglichkeiten zu akzeptieren, dann spitzt sich die Lage zu und die Emotionen werden hitziger! Wer wütend ist, hat recht!?! Durch die „Kulturschocktage“ kann ich nun eher einen kurzen Eindruck davon gewonnen, wie sich die „Wechseljahre“ anfühlen müssen.
Den Schockmoment auf den Punkt gebracht:
Seit Beginn der Planung des Chinaaufenthaltes war die Stichwörter „Urlaub, Peking&Xian“ als feste Eckpunkte eingeplant, jedoch nicht mit meinen Vorgesetzten abgesprochen.
Laut dem beiderseits unterschriebenen Vertrag habe ich „bis zu 10 Tage Urlaub, bzw. bezahlten Urlaub“. Üblicherweise sind 80 Arbeitstage vorgeschrieben. Da ich etwa 120 Werktage arbeite, hatte ich die 10 Tage als wahrscheinlich angenommen. Schlimmtenfalls kann es aber auch 0 bedeuten.
Dadurch, das das „Ei“ nicht zu meinen „Lieblingspersonen“ zählt, ist meine Toleranz, bzw. Flexibilität oder auch Verständnis der „Anderen Seite“ eingeschränkt, bzw. vernebelt.
Nun wird mir erzählt, dass ich keinen Urlaub habe, bzw. dass zwei Wochen unbezahlt sind. Weiter muss ich auf ein „Ja, oder Nein“ noch warten, da er diese Anfrage erst Sisi und Dr.Zhang besprechen muss.
DAS ist der Schockmoment!!!
Alle anderen Details vom damaligen Gespräch hatten nur zu zusätzlichen Irritationen geführt, bzw. Ich wusste nicht, wie das „Ei“ zu seiner Einstellung kommt. Einfaches Unverständnis halt.
Danach hänge ich in der Luft und weiss nicht, was kommen wird. Ich habe gute Arbeit geleistet und bin zudem der Meinung, dass mir die Firma etwas schuldig ist. Durch die endlose Übersetzungsarbeit und dem Fehlen eines Mentors hält die Firma Ihren Teil „die Unterstützung meiner Ausbildung“ nicht komplett ein.
Warum sollte ich es dann mit dem Vertrag 100%-ig genau nehmen? Ich bin sauer und schreibe diese letzte Email an das „Ei“. Gar nichts tun und nur abwarten war einfach nicht drin, hätte dann wahrscheinlich alle meine Fingernägel abgekaut!
So kam es zu der „Email“…und schlussendlich zu einem klärenden Gespräch!
Die Gegenwart…
Jetzt bin ich wieder auf der Arbeit und sollte auch arbeiten.
Und auf all die Gesprächsdetails eingehen habe ich langsam auch keine Lust mehr, bzw. werde mir die Dokumentation ersparen.
Kurz gesagt, mir geht es wieder gut und ich werde das Angebot der Fima annehmen. Bedeutet, dass ich bis zum 14.09. weiterarbeite und anschließend inkl. Wochenende 13 Tage Zeit bis zum Heimflug habe. Alle andere Unannehmlichkeiten, die daraus enstehen (früher Auszug, wie komme ich zm Flugafen, etc… sollten sich regeln lassen).
Ab jetzt werden es wieder normale Beiträge, jedoch wie vorher gesagt, seltener…
Bitte um Geduld. Wenn ich wieder in Deutschland bin, habe ich trotzdem vor, den Blog bis zum letzten Tag fortzusetzten. Mal schauen, ob ich das hinkriege…
Bis bald...
Der 115.Tag hatte ein paar Bilder, die ich einfach mal auf den nächsten Blogbeitrag vertage!
Die Gegenwart…
Es ist Dienstag der 28. August abends und später dann der 29. morgens = Tag 151.
Es ist jetzt fünf Tage her, dass mein „großer Kulturschock“ begonnen hat.
Wer die Beiträge brav der Reihe nach gelesen hat, wird sich beim vorherigen Beitrag wahrscheinlich gedacht haben: „Was schreibt der da?!?“ und vielleicht auch: „So persönlich hätte ich das nicht formuliert!“ und mit einer hohen Wahrscheinlichkeit: „Ich hätte das anders gemacht!“ oder: „Diese Email hätte ich nicht abgeschickt!“
Heute habe ich es erst realisiert, dass ich mich die letzten Tage den Kulturschock durchlebt habe. Das Ganze ist mir erst klar geworden, nachdem ich im heutigen 30 Minuten Gespräch mit dem „Ei“ die „andere Perspektive“ ebenfalls wahrgenommen habe. Das Gespräch verlief wieder Erwarten freundlich, ehrlich und konstruktiv. An manchen Stellen konnten wir uns zwar nur darauf einigen, dass wir verschiedener Meinung sind, jedoch blieb die Struktur des Gesprächs klar und beiderseits respektvoll. Keine neuen Verwirrungen!
Ein Zitat von einem schlauen Buch namens „Kulturschock“. Wer nach China geht, der kann den Kulturschock nicht verhindern! Mit diesem Buch kann man Ihn höchstens abmildern.
Ein weiteres Zitat von einem „Wiederkehrer“ nach drei Monaten aus China, der im Sprachkurs über seine Erlebnisse berichtet hat. Er meinte, es gab drei Tage „Grrrrrr“, danach war’s dann wieder gut.
Bei mir waren es fünf Tage „Grrrrrr“, wobei kleine „Grr“-Reste immer noch in meinem Magen murren und am orgigen Tag verschwunden sein werden.
Jetzt will ich mal versuchen den Werdegang des Kulturschocks aufzuschlüsseln, bin mir aber noch nicht über die optimale Erzählreihenfolge im Klaren. Also schreibe ich einfach mal wieder so drauf los, wie ich mir vorstelle, dass die Informationen wichtig sind.
Klar, jetzt wird noch mehr von meiner Persönlichkeit ins Internet gestellt, aber in dieser Hinsicht bin ich eh so was wie ein halber „emotionaler Exhibitionist“ (auf diese Wortschöpfung will ich das Patent!). Dadurch, dass ich vorhabe die Geschichten lebensnah zu verfassen und damit meine Leser zu begeistern setzte ich mir hier nur geringe Grenzen.
Die Menschen, die mich kennen, wissen um meine Charaktereigenschaften. Die, die mich nicht kennen, könnten sich selbst oder Bekannte wiedererkennen. Der Bekanntenkreis, der mich nur halb kennt und trotzdem diesen Blog liest ist eh nur gering, also was soll’s…
Hier sei ein chinesisches Sprichwort angebracht:
„Der Dumme lernt aus seinen Fehlern! Der Kluge lernt aus den Fehlern Anderer!“
Um kurz auf das Gespräch mit dem „Ei“ zurückzukommen. Eine seiner Hauptaussagen war die Folgende: „You are too sensible!“ (Du bist zu sensibel!) Ich habe Ihm Recht gegeben, denn das ist eine meiner Charaktereigenschaften.
Jeder Mensch ist irgendwie „empfindlich“ und das Spektrum zwischen unempfindlich und überempfindlich ist weit. „Übersensibel“ sein hat seine Vor- und Nachteile. Es fallen mir ein Haufen Kleinigkeiten auf, die mit einem Gewissen Maß an Wichtigkeit versehen werden. Das macht die Welt farbenfroh, vielseitig und sich ein Chinesisches Schriftzeichen manchmal dreidimensional vorzustellen hat auch was für sich.
Auf der anderen Seite mache ich manchmal gerne (Vorsicht, deutsches Ideom) „Eine Mücke zu einem Elefanten!“. Auch Übertreibungen sind ein Hauptmerkmal von meinem Humor…“Ich habe Dir schon 100.000 Mal gesagt, Du sollst nicht immer übertreiben!“
Was ist das „Gemeine“ am Kulturschock?!?
Es ist ein Schock! Man weiss eigentlich immer erst hinterher, dass man einen Schock hatte. Und er kommt unerwartet! Es sind fast fünf Monate rum, warum kommt der denn erst jetzt?!? Ich dachte, ich hätte Ihn schon gehabt, als ich zum Umzug „gezwungen“ wurde, ohne dass mich jemand um meine Meinung gefragt hat, aber vergleichsweise war ich damals nur ein bisschen angepisst und irritiert.
Jetzt, wo ich den Schock weitgehend hinter mir habe, weiss ich, dass der vorherige Beitrag im „TILT“-Modus verfasst wurde. Werde Ihn aber trotzdem unverfälscht lassen.
Vielleicht kurz zu den Auswirkungen des Schocks…Immer wenn ich alleine war, laufend, sitzend, etc… war ich wütend auf das „Ei“. Ständige Gedankenspiele der verschiedenen Möglichkeiten…Im Augenblick steht das „Ei“ meinem Urlaub im Weg, zwischen mir und Beijing, der langen Mauer und der Terrakotta-Armee. Warum ausgerechnet er?!? Was, wenn er „Nein“ sagt. Kündigen? Meine Tage (80) hätte ich zusammen! Mich bei Sisi beschwerden. Möglich wärs. Ja, nein, rum, num…eine klare Gedankensturktur kam da nicht zustande.
Es akzeptieren das ich nicht frei kriege kommt nicht in Frage! Das habe ich ein einziges Mal gemacht und einmal pro Leben reicht!
Die kurze Geschichte dazu:
Als Sitzwächter in einer Klinik als Nebenjob während meines Studiums hatte ich sechs Nachtdienste am Stück! Nach der ersten Nacht der folgende Anruf meiner befreundeten Nachbarin: „Ich habe gerade bei „Elch und Weg“ (Radio) eine einwöchige Reise nach Südafrika gewonnen, alles bezahlt, willst Du mit?“
Damals habe ich nicht frei bekommen und die jetzige Situation ist vergleichbar! Nochmals die damalige Reue durchleben will ich nicht! Man möchte einfach nicht immer übervorteilt werden!
Worauf ich hinaus will ist dabei folgendes:
Wenn man nicht mehr bereit ist alle Möglichkeiten zu akzeptieren, dann spitzt sich die Lage zu und die Emotionen werden hitziger! Wer wütend ist, hat recht!?! Durch die „Kulturschocktage“ kann ich nun eher einen kurzen Eindruck davon gewonnen, wie sich die „Wechseljahre“ anfühlen müssen.
Den Schockmoment auf den Punkt gebracht:
Seit Beginn der Planung des Chinaaufenthaltes war die Stichwörter „Urlaub, Peking&Xian“ als feste Eckpunkte eingeplant, jedoch nicht mit meinen Vorgesetzten abgesprochen.
Laut dem beiderseits unterschriebenen Vertrag habe ich „bis zu 10 Tage Urlaub, bzw. bezahlten Urlaub“. Üblicherweise sind 80 Arbeitstage vorgeschrieben. Da ich etwa 120 Werktage arbeite, hatte ich die 10 Tage als wahrscheinlich angenommen. Schlimmtenfalls kann es aber auch 0 bedeuten.
Dadurch, das das „Ei“ nicht zu meinen „Lieblingspersonen“ zählt, ist meine Toleranz, bzw. Flexibilität oder auch Verständnis der „Anderen Seite“ eingeschränkt, bzw. vernebelt.
Nun wird mir erzählt, dass ich keinen Urlaub habe, bzw. dass zwei Wochen unbezahlt sind. Weiter muss ich auf ein „Ja, oder Nein“ noch warten, da er diese Anfrage erst Sisi und Dr.Zhang besprechen muss.
DAS ist der Schockmoment!!!
Alle anderen Details vom damaligen Gespräch hatten nur zu zusätzlichen Irritationen geführt, bzw. Ich wusste nicht, wie das „Ei“ zu seiner Einstellung kommt. Einfaches Unverständnis halt.
Danach hänge ich in der Luft und weiss nicht, was kommen wird. Ich habe gute Arbeit geleistet und bin zudem der Meinung, dass mir die Firma etwas schuldig ist. Durch die endlose Übersetzungsarbeit und dem Fehlen eines Mentors hält die Firma Ihren Teil „die Unterstützung meiner Ausbildung“ nicht komplett ein.
Warum sollte ich es dann mit dem Vertrag 100%-ig genau nehmen? Ich bin sauer und schreibe diese letzte Email an das „Ei“. Gar nichts tun und nur abwarten war einfach nicht drin, hätte dann wahrscheinlich alle meine Fingernägel abgekaut!
So kam es zu der „Email“…und schlussendlich zu einem klärenden Gespräch!
Die Gegenwart…
Jetzt bin ich wieder auf der Arbeit und sollte auch arbeiten.
Und auf all die Gesprächsdetails eingehen habe ich langsam auch keine Lust mehr, bzw. werde mir die Dokumentation ersparen.
Kurz gesagt, mir geht es wieder gut und ich werde das Angebot der Fima annehmen. Bedeutet, dass ich bis zum 14.09. weiterarbeite und anschließend inkl. Wochenende 13 Tage Zeit bis zum Heimflug habe. Alle andere Unannehmlichkeiten, die daraus enstehen (früher Auszug, wie komme ich zm Flugafen, etc… sollten sich regeln lassen).
Ab jetzt werden es wieder normale Beiträge, jedoch wie vorher gesagt, seltener…
Bitte um Geduld. Wenn ich wieder in Deutschland bin, habe ich trotzdem vor, den Blog bis zum letzten Tag fortzusetzten. Mal schauen, ob ich das hinkriege…
Bis bald...